Willkommen zu unserem Schwitzhütten-Projekt für Männer am Donnerstag 1. Mai zu Beltane in Köstendorf:
Archaische "Ur~Dampfsauna" im Alpen-schamanischem Stil *** ein altes Reinigungs~ und Erneuerungs~Ritual nach Überlieferung der indigenen Naturvölker!
* Die Schwitzhütte wird eigens für den Abend aufgebaut. Ein Ort zum Wohlfühlen, mit Sonnenuntergang, Bäumen & Garten. Zum Abkühlen steht eine Dusche im Freien bereit.
* mit feiner
Vorbereitung samt Einstimmung, Musik, Chants/Mantren/Gesängen und Trommeln genießen wir das rituelle Feuer (wo auch die Steine erhitzt warden) im Übergang in die Schwitzhütte, wo wir in 4
Durchgängen wunderbare, selbst-hergestellte Kräuter-Aufgüsse zu den Themen "Dankbarkeit-Loslassen-Einladen-Öffnen" erleben, begleitet von Christopher. Das Feuer, Wasser, und die Steine werden von
“All-Elemente-Mann” Francis betreut.
* Projekt-Beitrag:
>>> Frühbucher bei
Überweisung bis 23. April: 75,- Euro per Überweisung vorab
>> ab 24. April: 88,- Euro in Bar vor Ort (mit Anmeldung)
> Für bestehende Vereins- und Kooperations-Mitglieder 10,- Euro Ermäßigung <
Bitte um prompte Überweisung des
gesamten Betrages, damit Deine Teilnahme gesichert ist an:
Aurum Spirit Institut * “Projektbeitrag” * IBAN AT40 2040 4000 4280 9608 *** Danke! (Paypal ginge auch; info@aurum-spirit.com bitte “an Freunde & Familie senden” auswählen)
Nachdem
wir eine begrenzte Teilnehmer-Anzahl haben und einiges an Einsatz unsererseits dranhängt, ist Deine Anmeldung verbindlich (wie, wenn man ein Konzert-Ticket kauft zB) und der Betrag nicht
erstattbar. Du kannst jedoch statt Dir natürlich jemand anderen schicken, solltest Du selbst verhindert sein 🙏🏼
* Eintreffen
pünktlich um 17.00 Uhr bei der Raika Köstendorf >> gemeinsame Fahrt zum Vereins-Garten >> Treffpunkt hier: https://maps.app.goo.gl/YA8xuPRkJS2G2UXW6
* Location:
Vereins-Garten “Sonnhaufn” in Köstendorf/Tannham
Unser Zeremonienmeister Christopher sagt dazu weiter:
Das Ritual der Schwitzhütte gibt es seit tausenden Jahren und in vielen naturverbundenen Kulturen auf der ganzen Welt finden sich Hinweise darauf. Auch in Europa haben unsere Ahnen und Alt-Vorderen Schwitzhütten Zeremonien durchgeführt. Diese gerieten aber zunehmend in Vergessenheit bzw. wurden aktiv unterdrückt. Unsere “Saunakultur” ist hier sicherlich ein “Überbleibsel” dieser Tradition. Vor allem aus den Erzählungen und Berichten der Volks der Lakota kommt heutzutage das meiste Wissen über die alten Riten der Schwitzhütte (Inipi). Ursprünglich war diese Zeremonie nur den Männern vorbehalten und wichtig, da die Frauen sich mit Hilfe der Menstruation monatlich reinigen können (und Männer eben nicht).
Passend zu unserem Kulturkreis wird diese Schwitzhütte im Alpen-schamanischen Stil durchgeführt und somit auf den Überlieferungen aufgebaut…modern, zu unserer Lebens-Umwelt und Zeit passend, interpretiert. Daher darf es, neben dem Einhalten von uralten Traditionen der Durchführung, auch Leichtigkeit, Freude, Gesänge und Chants aus aller Welt geben.
Die Teilnehmer erleben eine tiefe Reinigung, die Möglichkeit der Visionsfindung sowie “Altes” abzuschließen, eine intensive Grenz-Erfahrung, Rückverbindung mit Mutter Erde, Zeit für sich selber und ein Kraft-Schöpfen für den Alltag. Der sicherere Rahmen und die Gemeinschaft von herz-offenen Menschen bieten die geeignete Unterstützung, um diesen heiligen, archaischen Ritus als wahre Initiation für Neues zu erleben.
Weitere Details:
Diese Schwitzhütte ist für Frauen UND Männer …. jeder darf in dieser nackt sein, sofern man sich dabei wohl fühlt, aber auch Handtuch oder Badebekleidung sind natürlich möglich!
Es wird mit jedem Durchgang wärmer. Dazwischen wird Pause im Freien gemacht. Wer will, kann auch drinnen sitzen bleiben. Geübte Sauna-Aufguss-Gänger werden die Hitze als angenehm empfinden, für komplette Neulinge besteht die Möglichkeit, einen Durchgang auszulassen oder im "Notfall" auch die Schwitzhütte zu verlassen (dann empfiehlt sich ein Sitzen Nähe des Ausgangs).
Wir befinden uns auf Mutter Erde, wer möchte gerne mit Handtuch oder Unterlage. Dazu auch Wasserflasche, Schlapfen, sowie etwas zum Überziehen und Jausnen zwischendurch mitnehmen.